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Kunst in Erkelenz
In Erkelenz und den dazu gehörenden Ortschaften gibt es eine Fülle von Skulpturen. Ein Teil davon wird hier als 3D-Aufnahmen dargestellt.
Tanzende Möhn am Marktplatz
Diese Skulptur wurde 1981 von Ursula Klügel errichtet. (siehe auch: Virtuelles Heimatmuseum Erkelenz)
Franziskusbrunnen
Zum Andenken an das Franziskanerkloster gestaltete der Künstler Michael Franke auf dem Franziskanerplatz die Skulptur des Heiligen Franziskus.
Der Sämann
Diese Skulptur von Peter Haak entstand 1957 und steht vor dem Eingang des Berufskollegs Erkelenz.
Stadt-Haus-Stele
Die Stele von Karl-Heinz Laufs aus dem Jahre 2006 steht hinter dem Rathaus. Sie erinnert an die Ortschaften, die bei der kommunalen Neugliederung 1972 zum Stadtgebiet von Erkelenz hinzukamen.
Mühlenbrunnen
Dieses Kunstwerk von Michael Franke aus dem Jahre 2009 steht im Neubaugebiet Oerather Mühlenfeld auf dem Mühlenplatz.
Erkelenz-Borschemich
Sankt Martin
Diese Figur von Wolfgang Binding stand im alten Borschemich vor der Raiffeisenbank. Im neuen Borschemich wurde sie im Park gegenüber der Kapelle wieder aufgebaut.
Erkelenz-Immerath
Auf dem Marktplatz des neu entstandenen Ortes Immerath hat der Künstler Michael Frank einige Plastiken errichtet, die an den alten Ort Immerath erinnern sollen.
Seckschürger
„In Immerath wurden früher mit Schubkarren, auf die anfangs mit Jauche gefüllte Fässer gestellt wurden, Rennen durchgeführt. Diese Schubkarren ohne Wanne, waren im Limburger Raum (und am linken Niederrhein) unter der Bezeichnung „Schuergkar“ bekannt und waren das tägliche Transportmittel für den Landwirt. Die Rennen erfreuten sich großer Anteilnahme der Bevölkerung. Die Jauche (je nach Gegend „Sick“, „Seck“, „Seech“ usw.) und das Herumfahren mit der Schürgkar („Schörche“, „Schörje“, „Schürge“ usw.) sind die Basis für den Spitznamen, den die Immerather von der Bevölkerung der umliegenden Dörfer erhielt: „Immeroder Seckschürger“.“
http://immeroder-seckschürger-pic.de/geschichte/